12 Promotionsstipendien im Promotionsprogramm Chronische Erkrankungen und Gesundheitskompetenz (ChEG)

Im Rahmen des von der Robert Bosch Stiftung geförderten Promotionsprogramms „Chronische Erkrankungen und Gesundheitskompetenz (ChEG)“ sind zum 1.2.2020 an der Medizinischen Hochschule Hannover am Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung

12 Promotionsstipendien

an exzellente Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus folgenden Disziplinen zu vergeben: Public Health, Sozialwissenschaften, Medizin, Psychologie, Gesundheitskommunikation, Gesundheitspädagogik, Sprach- oder Übersetzungswissenschaft etc.

Ziel des Programms ist die wissenschaftliche Entwicklung von theoretischen Konzepten und empirischen Grundlagen im Bereich der Gesundheitskompetenz, bezogen auf Individuen, Versorgungseinrichtungen und das Gesundheitssystem.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Symposium Interprofessionelles Lernen und Forschen für eine bessere Patienten*innenversorgung

Am 08.12.2018 findet an der Hochschule Osnabrück das Symposium Interprofessionelles Lernen und Forschen für eine bessere Patienten*innenversorgung statt.

Das Symposium richtet sich an alle IPE-Interessierten und fokussiert auf den gegenwärtigen Stand der Debatte um interprofessionelles Lernen und Forschen in den Gesundheitsberufen in Deutschland unter Einbeziehung einer internationalen Perspektive. Erfahrene Experten berichten u.a. aus Schweden und der Schweiz.
Das Symposium dient der Vernetzung aller IPE-Interessierten in Deutschland und versteht sich als weiteren Baustein für die Etablierung einer aktiven IPE-Bewegung in Deutschland. Weitere Informationen finden Sie hier.

Flyer und  Poster zum Symposium.

IJHP: Special Call for Papers Digitale Bildung und Forschung

Das International Journal of Health Professions (IJHP) ist eine Open Access Zeitschrift für die Gesundheitsberufe und Themen der Gesundheitsversorgung.
Ziel des IJHP ist die Förderung der Wissenschaft in den Gesundheitsberufen im deutschsprachigen Raum. Der Fokus richtet sich auf interprofessionelle und interdisziplinäre Themen der Versorgung, Berufspraxis Forschung und Lehre.

Bis zum 15.November 2018 können Beiträge zum Thema Digitale Bildung und Forschung eingereicht werden. Die akzeptierten Artikel werden in einem entsprechenden Themenschwerpunkt 2019 veröffentlicht.

Weiter Informationen zum Call for Papers finden Sie hier.

Online Fragebogen zur Zukunft der Therapieberufe

Wie geht es weiter mit den Therapieberufen in Deutschland? Wer soll ihre Interessen vertreten? Wie sieht die Zukunft der Therapieberufe aus? Wie stellen sich die Therapeuten selbst ihre Zukunft vor?
Der Masterstudiengang Therapiewissenschaften der Hochschule Fresenius möchte diese Fragen in diesem Jahr unter anderem mit Hilfe eines Online-Fragebogens unter Therapeuten untersuchen. Dabei sind sowohl Physio- und Ergotherapeuten als auch Logopäden und Podologen angesprochen. Die Beantwortung der Fragen dauert ca. 10 Minuten und die Daten lassen selbstverständlich keine Rückschlüsse auf die jeweilige Person zu.
Den Link zur Online-Befragung finden Sie unter: https://goo.gl/forms/SQrZkuc3s3aMNFGK2
Die Ergebnisse des Forschungsprojektes werden im Rahmen eines Forschungssymposiums am 29. September 2018 in Idstein an der Hochschule Fresenius vorgestellt. Dazu ist jede/r Interessierte herzlich eingeladen. Weitere Informationen zu dieser kostenlosen Veranstaltung sind unter www.therapiewissenschaften.de zu finden.

Forschungsprojekt „TheraThesisLink“

Im Forschungsprojekt „TheraThesisLink“ wird eine frei zugängliche Online-Volltextdatenbank entwickelt, in der Absolventinnen und Absolventen aus den Bereichen der Therapiewissenschaften ihre Abschlussarbeiten (BSc, MSc, PhD) öffentlich zugänglich machen können. Das Projekt zielt darauf ab, Wissen aus Abschlussarbeiten qualitätsgesichert zitierbar, auffindbar und dauerhaft verfügbar zu machen. Es richtet sich an Studierende, Wissenschaftler und interessierte klinisch tätige Therapeutinnen und Therapeuten.
Die Projektleitung hat Prof. Dr. C. Zalpour (Hochschule Osnabrück). Kooperationspartner sind, neben dem Hochschulverbund Gesundheitsfachberufe (HVG), die Deutsche Gesellschaft für Physiotherapiewissenschaften (DGPTW) und das Fortbildungsinstitut FiHH. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Weitere Informationen und Ansprechpartner finde Sie hier.