Fachtagung 25.10.23 „Zukunftsweisende Versorgung, Forschung und Lehre: Der Gesundheitscampus der HAW Hamburg im Fokus“ | Hamburg

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir freuen uns, Sie zu unserer

Fachtagung
„Zukunftsweisende Versorgung, Forschung und Lehre: Der Gesundheitscampus der HAW Hamburg im Fokus“

einzuladen.

Mi, 25.10.2023 von 9:00-14:30 Uhr + Anschlussevent (open End)

Versammlungsstätte der Alexanderstraße 1, 20099 Hamburg

Wir erwarten spannende Vorträge von Expert:innen aus Wissenschaft und Politik und freuen uns auf eine anregende Podiumsdiskussion.

Freuen Sie sich unter anderem auf unsere Referent:innen Dr. Beat Sottas und Prof. Dr. Gabriele Bolte.

Dr. Beat Sottas ist ein angesehener Bildungsforscher und Gesundheitspolitik-Experte aus der Schweiz und wird über „Lessons learned auf dem Weg zum Gesundheitscampus in der Schweiz“ sprechen. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrungen im Bundesamt für Bildung und Wissenschaft und im Bundesamt für Gesundheit sowie bei Stiftungen und Hochschulen gibt er Einblicke in die Gestaltung und Transformation von Bildungsprofilen und Versorgungsstrukturen.

Prof. Dr. Gabriele Bolte ist eine international ausgewiesene Sozialepidemiologin vom Institut für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen und Leiterin des WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities. Sie wird zum Thema „Zukunftsfähige Stadtentwicklung: Bedeutung von Umweltgerechtigkeit für eine nachhaltige und gesundheitsfördernde Stadt“ referieren.

Zum Ausklang der Fachtagung planen wir außerdem ein Anschlussevent (TBD), wie beispielsweise einen Guided Quartiers Walk und/oder eine virtuelle Lab-Tour, um interessierten Teilnehmenden weitere Einblicke zu ermöglichen.

Weitere Details finden Sie auf unserer Tagungswebsite: https://www.haw-hamburg.de/detail/news/news/show/gesundheitscampus-der-haw-hamburg-im-fokus/

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Ihre Ideen, denn diese sind wichtig, um gemeinsam Impulse zu setzen! 

Helfen Sie uns, die Einladung zur Tagung zu verbreiten. Teilen Sie sie gerne in Ihren relevanten Netzwerken.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


Anmelden können Sie sich ab sofort unter:
https://www.haw-hamburg.de/anmeldung-fachtagung-gesundheitscampus/

Mit freundlichen Grüßen,

Prof. Dr. Zita Schillmöller, Prof. Dr. André Klußmann und Prof. Dr. Uta Gaidys
Leitung Projekt Gesundheitscampus der HAW Hamburg

Christiane Voßemer, Natalie Krämer und Franziska von Mandelsloh
Team Gesundheitscampus der HAW Hamburg

Einladung OER-Fachtag Gesundheit 04.09.2023 (10:00 – 17:00) | Bochum

Liebe volle und assoziierte Mitglieder des HVG,

das Netzwerk des Landesportals ORCA.nrw lädt Sie herzlich zum  OER-Fachtag Gesundheit ein! Der Fachtag findet am 4. September 2023 von 10 – 17 Uhr in Präsenz an der Hochschule für Gesundheit in Bochum statt.

Die Gesundheitscommunity soll im Bereich offener Bildungspraktiken wie Open Educational Resources (OER) stärker zusammenwachsen. Daher wollen wir den Fachtag insbesondere für intensiven Austausch und kreative Zusammenarbeit nutzen. Das Programm umfasst dementsprechend einen bunten Mix aus Kurzvorträgen, Workshops, Action und Zeit für Vernetzung.

Alle Interessierten aus Bereichen der Bildung in Gesundheitsfachberufen – auch außerhalb NRWs – sind herzlich eingeladen!

  • Neugierig geworden? Hier finden Sie weitere Informationen über den Fachtag, das Programm und die Räumlichkeiten der HS Gesundheit.
  • Das Anmeldeformular finden Sie hier.
  • Hier können Sie sich über die vergangenen Fachtage informieren.

Veranstaltet wird dieser Fachtag von den Netzwerkstellen der Hochschule für Gesundheit, der Hochschule Bielefeld, der Fachhochschule Münster, der Hochschule Niederrhein und der Universität Bielefeld. Die Netzwerkstellen gehören zum Landesportal ORCA.nrw.

Leiten Sie diese Einladung gerne weiter! Wir freuen uns auf Sie!

Christina Josupeit & Christian Funk

Netzwerkstellen ORCA.nrw

Stabsstelle „Qualität in Studium und Lehre“

 

Bündnis Therapieberufe an die Hochschulen sendet offenen Brief an Bundesgesundheitsminister Lauterbach

Therapeutische Patientenversorgung stärken, nicht schwächen – die Politik muss jetzt die Weichen richtig stellen! – dies ist der Leitsatz in dem offenen Brief des Bündnisses Therapieberufe an die Hochschulen an Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach und sein Ministerium.

Mit der aktuellen Kampagne „Alles nur Fassade“ macht das Bündnis Therapieberufe an die Hochschulen auf die Fehlentwicklungen bei den Überlegungen zur Reform des Berufsgesetzes der Physiotherapie aufmerksam. Nun folgt ein offener Brief, der von allen Vorsitzenden der Bündnispartner unterschrieben ist. Das Bündnis Therapieberufe an die Hochschulen besteht aus den mitgliederstärksten Berufs- und Ausbildungsverbände der Berufsfelder Ergotherapie, Logopädie sowie der Physiotherapie.

  • Den offenen Brief finden Sie hier.

Der offene Brief wird flankiert mit einer Pressemitteilung an die Medien sowie Hinweisen in den Sozialen Medien.

  • Die Pressemitteilung finden Sie hier.

Wer das Bündnis Therapieberufe an die Hochschulen in den Sozialen Medien unterstützen möchte, findet hier die Links zu den Kanälen:

Twitter: https://twitter.com/BT_adH

Facebook: https://www.facebook.com/buendnistherapieberufe

Mehr zur aktuellen Kampagne „Alles nur Fassade“ und den fünf guten Gründen für eine Vollakademisierung der Therapieberufe gibt es hier.

Im Bündnis Therapieberufe an die Hochschulen haben sich die mitgliederstärksten Berufs- und Ausbildungsverbände der Berufsfelder Ergotherapie, Logopädie sowie der Physiotherapie zusammengeschlossen. Gemeinsam repräsentieren sie die führenden Bündnisse der Hoch- und Berufsfachschulen sowie über 130.000 Ausübende und Auszubildende der Gesundheitsfachberufe Logopädie, Ergotherapie und Physiotherapie – und damit den Großteil der jeweiligen organisierten Arbeits- und Ausbildungsleistenden.

Kontakt

Prof. Dr. habil. Bernhard Borgetto, Bündnissprecher

kontakt@buendnis-therapieberufe.de

Bündnis Therapieberufe mit neuer Kampagne auf Social Media

P R E S S E M I T T E I L U N G  23. Mai 2023

Echte Reform? Fehlanzeige! …alles nur Fassade!

Das Bündnis Therapieberufe an die Hochschulen legt den Finger in die Wunde und macht auf
den aktuellen Schlingerkurs der Politik in Sachen Akademisierung der Therapieberufe mit einer
neuen Kampagne aufmerksam. Ab heute startet das Bündnis über die Sozialen Medien eine
weitere Informationskampagne über die Notwendigkeit und den Mehrwert einer
hochschulischen Ausbildung und die erforderlichen Schritte für eine zukunftsfeste
Gesundheitsversorgung.
Denn: Die Ausbildung in den Therapieberufen Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie
muss dringend reformiert werden. Doch aktuell steuert das Bundesministerium für
Gesundheit und die Länderministerien auf eine Scheinlösung zu, die aktuelle Probleme
verschärft, statt zukunftsfeste Lösungen umzusetzen, die eigentlich schon vorliegen.
Die Situation ist ernst: Es geht jetzt darum, die letzte Chance zu nutzen, unsere
Gesundheitsversorgung zukunftsfest zu machen. Dafür braucht es eine flächendeckend
akademische Ausbildung. An dieser Aufgabe muss sich die Reform der Therapieberufe messen
lassen. Aktuell laufen Bund und Länder aber Gefahr, diese zentrale Aufgabe aus dem Blick zu
verlieren. Deshalb legen die mitgliederstärksten Verbände der Therapieberufe gemeinsam den
Finger in die Wunde und machen auf die aktuellen Überlegungen der Politik aufmerksam.
Noch ist ein Umdenken hin zu einem zukunftsweisenden Modell in Form einer regelhaften
hochschulischen Ausbildung für die Therapieberufe möglich!
Das Bündnis Therapieberufe an die Hochschulen liefert 5 wichtige Gründe für eine
hochschulische Ausbildung in den Therapieberufen:

1. Wir denken an die Zukunft der Versorgung von Patient*innen
Die Behandlung von Erkrankungen wird gleichzeitig komplexer und vielschichtiger, zum
Beispiel durch die Zunahme multimorbider Krankheitsbilder. Die Therapieberufe brauchen
daher weitere Qualifikationen, um entsprechend evidenzbasiert zu therapieren und daran
mitzuwirken, anhand von neuesten Studienergebnissen Behandlungen weiterzuentwickeln –
auf Augenhöhe mit anderen Gesundheitsberufen. International ist das Studium in den
Therapieberufen selbstverständlich. Nur in Deutschland nicht.

2. Wir denken an die Zukunft unserer Berufe
Wir sind uns sicher: Der zunehmende Fachkräftemangel in den Therapieberufen kann durch
die Akademisierung unserer Berufe aufgehalten werden. Jahrgang für Jahrgang entgehen uns
talentierte Kolleginnen und Kollegen, die sich für ein Studium und damit einen anderen Beruf entscheiden. Der Anteil studierwilliger Schulabsolvent*innen steigt stetig an und die
fehlenden Studienmöglichkeiten verhindern, dass unsere Berufe für diese Gruppe attraktiv
sind.

3. Wir denken an alle, die jetzt einen der Therapieberufe ausüben
Die Qualifikation unserer Kolleginnen und Kollegen ist stark. Wer sich einmal dafür
entschieden hat, Ergotherapeut*in, Logopäd*in oder Physiotherapeut*in zu werden, hat das
getan, um anderen Menschen in herausfordernden Momenten zur Seite zu stehen und ein
selbstbestimmteres Leben zu ermöglichen. Die Beherrschung zeitgemäßer Kompetenzen
gelingt momentan vor allem durch individuelles Engagement und lebenslanges Lernen. Unsere
Forderungen betreffen nicht unsere heutigen Kolleginnen und Kollegen. Wir machen uns
Sorgen um die Zukunft unseres Gesundheitssystems.

4. Wir denken an Transparenz und Verständlichkeit
Wenn Berufsgesetze neu geschrieben werden, legt man damit neu fest, wer sich künftig
„Ergotherapeut*in“, „Logopäd*in“ oder „Physiotherapeut*in“ nennen darf. Das muss eine
Festlegung sein, die Patient*innen sofort und leicht verstehen. Deshalb müssen Kompetenzen
klar beschrieben und die Verortung der Ausbildung eindeutig sein. Eine Berufsgesetzreform
darf nicht dazu führen, ein nicht nachvollziehbares Nebeneinander von Studiengängen und
fachschulischen Ausbildungen zu schaffen. Berufsgesetze, die aufgrund geteilter
Kompetenzprofile und Ausbildungsformen zur Abwertung unserer Berufe führen, halten wir
für falsch. Aber genau das ist jetzt geplant.

5. Wir denken an die Kosten
Die Umstellung auf eine akademische Ausbildung für Ergotherapie, Logopädie und
Physiotherapie kostet Geld. Völlig klar. Aber wenn jetzt echte Reformen eingeleitet werden,
werden unter dem Strich immense Kosten eingespart werden und unter anderem
Doppelfinanzierungen von Ausbildungswegen verhindert. Jede Verzögerung finanziert ein
System, das nicht zeitgemäß ist. Schon zu oft sind notwendige Reformen in unseren Berufen
an fehlendem Handlungswillen gescheitert.
Weitere Informationen zur aktuellen Kampagne und zu den Bündnispositionen finden Sie
über unsere Kontakt- und Medienkanäle:

E-Mail: kontakt@buendnis-therapieberufe.de
Twitter: https://twitter.com/BT_adH
Website:  https://buendnis-therapieberufe.de/                                                                              Facebook: https://www.facebook.com/buendnistherapieberufe

Gerne vermitteln wir Ihnen eine*n Interviewpartner*in aus den Verbänden oder beantworten Ihre Fragen.

Kampagnenstart: Bündnis Therapieberufe sendet Weckruf an die Politik

Neue Kampagne soll Politik aufrütteln

Das Bündnis Therapieberufe an die Hochschulen legt den Finger in die Wunde und macht auf den aktuellen Schlingerkurs der Politik in Sachen Akademisierung der Therapieberufe mit einer weiteren Kampagne aufmerksam. Ab dem 23. Mai 2023 startet das Bündnis über die Sozialen Medien nochmals eine Informationskampagne gegenüber den politischen Entscheidern, unserer Branche und der allgemeinen Öffentlichkeit um über den Mehrwert einer hochschulischen Ausbildung und die erforderlichen Schritte für eine zukunftsfeste Gesundheitsversorgung aufzuklären.

Politischer Kurs zur Akademisierung auf Schlingerkurs? Nicht mit uns!

Aus Sicht des Bündnisses Therapieberufe an die Hochschulen ist der politische Diskurs zu diesem zukunftsweisenden Thema der Akademisierung ins Schlingern geraten. Die Vorteile einer hochschulischen Ausbildung müssen derzeit scheinbar wirtschaftlichen und anderen Betrachtungsweisen weichen. Das Bündnis Therapieberufe an die Hochschulen wird jetzt nicht lockerlassen und der Politik mit aller Klarheit aufzeigen, dass sich der aktuell angedachte Weg eines Nebeneinanders von fachschulischer und hochschulischer Ausbildung zu Lasten der Physiotherapie und damit auch zu Lasten der therapeutischen Versorgung der Patientinnen und Patienten auswirkt.

Richtiges stärken, mit Fehlinformationen aufräumen

Das Bündnis Therapieberufe an die Hochschulen teilt die Ansicht des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG), dass akademisch ausgebildete Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten weitreichendere Kompetenzen benötigen und diese in der Versorgung zum Tragen kommen sollen. Allerdings ist das Bündnis Therapieberufe überzeugt, dass die aktuell in der Politik diskutierten Vorschläge nicht zum erhofften Ziel führen. Der Beruf zur/m Physiotherapeutin/en ist nicht teilbar! Genau das sehen aber die Überlegungen im Ministerium derzeit vor – ein Nebeneinander von fachschulischer und hochschulischer Ausbildung mit gleicher Berufsbezeichnung als Abschluss. Das darf so nicht kommen! Denn: Es spaltet die Berufsgruppe und sorgt für Verwirrung bei den Patientinnen und Patienten. Lösungen liegen auf dem Tisch und das Bündnis Therapieberufe an die Hochschulen als größter Zusammenschluss der Vertretungen in den Therapieberufen wird diese nochmals mit Nachdruck in der Politik platzieren.

Mitmachen und Zukunft gestalten

Das Bündnis Therapieberufe an die Hochschulen setzt sich für eine zukunftsweisende Reform in dieser Legislaturperiode ein. Denn: Nur alle 30 oder mehr Jahre fasst die Politik ein Berufsgesetz an. Was wir jetzt nicht für die zukünftigen Kolleg*innen sowie für die Patient*innen durchsetzen, das kommt die nächsten Jahrzehnte nicht zum Tragen für unsere Berufe und für die therapeutische Versorgung in Deutschland.  Deshalb wird die Social-Media-Kampagne des Bündnisses ab dem 23. Mai gezielt an die Entscheider*innen in der Politik adressiert sein.

Darüber hinaus rufen wir alle Therapeutinnen und Therapeuten sowie Patientinnen und Patienten auf, ebenfalls Flagge zu zeigen und die Posts auf Facebook und Twitter zu liken, teilen und zu kommentieren. Jetzt gilt´s! Alles zur Aktion finden Interessierte ab dem 23.05.2023 auf der Bündnis-Homepage.

Zum Hintergrund

In den letzten Monaten tagte auf Einladung des BMG einmal pro Monat das sogenannte Bund-Länder-Begleitgremium, in dem von den Bundesländern entsandte Vertreterinnen und Vertreter über Teilaspekte der Ausbildungsreform sprachen. Ziel des BMG bildet es, weitere Informationen zu sammeln, die dann in die Erarbeitung eines Referentenentwurfs einfließen sollen. Die nächste und möglicherweise letzte Sitzung des Begleitgremiums soll Anfang Juni stattfinden. Deshalb ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt, um mit einer weiteren Aktion als Bündnis Therapieberufe an die Hochschule durchzustarten.

Weichenstellung der Politik entscheidend

Die nächsten Wochen und Monate werden zeigen, ob die Politik ausreichend Mut hat, eine moderne, patientenzentrierte und attraktive Ausbildung für die Physiotherapie auf den Weg zu bringen. Das Bündnis Therapieberufe an die Hochschulen wird nicht lockerlassen, sich für eine zukunftsfeste Ausbildung einzusetzen. Es geht dabei um die Versorgung von morgen und um attraktive Berufsbilder in der Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie.

Das Bündnis fokussiert sich mit seinen Aktivitäten auf die Gesundheitspolitik, weil es um die Weiterentwicklung und Sicherstellung der therapeutischen Versorgung der Patientinnen und Patienten geht und wendet sich ebenso verstärkt an die Bildungs-, Wissenschafts- und Finanzressorts der zuständigen Ministerien. Denn: Bei der Transformation hin zu einer rein hochschulischen Ausbildung der Therapieberufe müssen die Ministerien verzahnt agieren, um Strukturen zu schaffen, Gelder zur Verfügung zu stellen. Das wird am Ende einen bestmöglichen Input für eine moderne therapeutische Versorgung der Patientinnen und Patienten zu erwirken!

Über das Bündnis Therapieberufe an die Hochschulen:

Im Bündnis Therapieberufe an die Hochschulen haben sich die mitgliederstärksten Berufs- und Ausbildungsverbände der Berufsfelder Ergotherapie, Logopädie sowie der Physiotherapie zusammengeschlossen. Gemeinsam repräsentieren sie die führenden Bündnisse der Hoch- und Berufsfachschulen sowie über 130.000 Ausübende und Auszubildende der Gesundheitsfachberufe Logopädie, Ergotherapie und Physiotherapie – und damit den Großteil der jeweiligen organisierten Arbeits- und Ausbildungsleistenden.

Kontakt

Prof. Dr. habil. Bernhard Borgetto, Bündnissprecher

kontakt@buendnis-therapieberufe.de